Alperstedter See und Schwanenteich
Alperstedter See - Blick vom Südufer
Wassersportzentrum am Alperstedter See
Alperstedter See - beliebtes Revier für Surfer und Segler
Alperstedter See - Blick auf Badestrand und Beizberg
Alperstedter See - Schwimmende Hütten und Bistro "Strandgut 33" mit See-Terrasse
Camping- und Caravanplatz am Alperstedter See
Schwanenteich
Schwanenteich
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Alperstedter See
Der Alperstedter See ist der größte der "Erfurter Seen". Der Name des Sees hat sich schon seit vielen Jahren eingebürgert, obwohl der Alperstedter See fast vollständig im Territorium der Gemeinde Nöda liegt.
Er ist in weiten Teilen endgestaltet, einige Teilbereiche unterliegen der natürlichen Sukzession. Die Betriebsanlagen am Nordufer werden für die Aufbereitung des aus dem Pfaffenstiegsee gewonnenen Kieses benötigt. Daher ist mit der Renaturierung des Nordufers erst nach 2018 zu rechnen.
Am Ostufer wird in zentralen und nördlichen Uferabschnitten ein seebegleitender Grünzug gestaltet, welcher als Pufferzone zur Alperstedter Straße fungiert.
Hier am Ostufer befinden sich die Anlagen für Wassersport (Segeln, Bootssport, Surfen, Tauchen) sowie gastronomische Angebote. Auch das "Maritime Freizeitcamp" bietet hier mit sechs schwimmenden Hütten Übernachtungsmöglichkeiten an.
Am Südwestufer wurde 2019 der erste Camping- und Caravanplatz im Gebiet der Erfurter Seen eröffnet.
Eine gute Aussicht über den See und zu den benachbarten Dörfern bietet der am Westufer gelegene Beizberg mit einem kleinen Rastplatz.
Die schon heute stattfindende intensive Freizeitnutzung soll künftig ausgebaut werden. So soll in den zentralen und nördlichen Teilen des Westufers ein Badestrand von ca. 450 m Länge geschaffen werden, an den sich Freiflächen und Liegewiesen anschließen.
Auch mit der Einrichtung eines Seerundwanderweges am Alperstedter See wurde begonnen.
Schwanenteich
Ein Zwischendamm, auf dem der Alperstedter See-Rundweg verläuft, trennt den See vom südlich gelegenen Schwanenteich. Der kleine Landschaftssee entstand in den 1970-er Jahren und unterliegt seitdem der natürlichen Sukzession. Jedes Jahr zieht ein Schwanenpaar hier seine Jungen auf.